Das Content-Management-System Joomla! stellt dem Anwender bereits eine breite Palette von Funktionen zur Ausgestaltung von Webauftritten bereit. Bei erfolgreichen Webseiten steigt mit der Zeit aber der Anspruch in Bezug auf Funktionalität. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie an die Grenzen von Joomla! stoßen. Entweder greifen Sie dann in den Programmcode ein oder setzen auf ein Content Construction Kit (CCK). Das mächtigste dieser Art ist SEBLOD®. Wie Sie damit die Grenzen von Joomla! sprengen, zeigt Ihnen das vorliegende Handbuch.
Zu dritt haben wir die deutschsprachige SEBLOD™-Community gegründet. Neben Ressourcen und Webseiten , die mit SEBLOD™ gemacht sind, bieten wir ein Supportforum zu Fragen rund um SEBLOD™ an.
Damit ist zum einen die Körpersprache gemeint und zum anderen die Art, wie wir kommunizieren. Zu letzterem gehören der Tonfall, Sprachmelodie, Artikulation, Sprechtempo und auch die Pausen zwischen den Wörtern.
Das reine Wort, der Inhalt, machen 7% unserer Kommunikation aus. Die para- und nonverbale Kommunikation zusammen 93%. Wie Sie 93% mehr Erfolg haben können, erfahren Sie auf dieser Website:
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Dieses essential bietet speziell Redakteuren einen Einstieg in das Content Management System Joomla!. Losgelöst vom „Ballast“ der zahlreichen Einstellungen und Möglichkeiten, die in anderen Büchern thematisiert werden, wendet sich dieses Buch ausschließlich an die eigentlichen Endnutzer des Systems und konzentriert sich dabei auf das Schreiben und Veröffentlichen von Beiträgen. Der erfahrene Autor und Joomla!-Kenner Axel Tüting erklärt jeden Schritt praxisnah und verständlich.
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Auf den Joomladay 2011 am 2./3. September in Hamburg hatte ich einen Vortrag zum Thema "Barrierefreiheit und Joomla" gehalten (das Manuskript findet sich hier ).
Im Anschluß hatte ich einen Vorschlag des User Olcay, der sich ebenfalls mit diesem Thema befasst, aufgegriffen und mitgeteilt, dass wir eine Gruppe gründen möchten, die sich mit diesem Thema befasst und zusammenträgt, wo was nicht stimmig ist, Probleme auftauchen, es Lösungen gibt, was man ändern kann, etc.
Einige haben sich spontan auf dem Joomladay gemeldet und Interesse bekundet.
Sehr eindrucksvoll war die anschließende Vorführung von Dieter, der blind ist und uns das Joomla!1.7-Backend mit Screenreader und Braillezeile (Lesegerät, dass den Inhalt der Website in Blindenschrift ausgibt) vorführte. Eigentlich war anschließend die einhellige Meinung der Anwesenden, dass Joomla nicht für blinde Menschen im Backend geeignet ist und das wir alle was am Frontend tun müssen.
Dieter arbeitet übrigends an einem Projekt des Sehbehinderten Zentrums Karlsruhe und der Universität Aachen an einem Wissensportal für she- und hörgeschädigte Studenten und ist zuständig für die Erstellung des Handbuchs für Blinde, wie man Joomla benutzen kann. Wenn denn so einer beinahe verzweifelt an Joomla, dann wird der Handlungsbedarf vielleicht bewußt.
Interessant war, dass einer vom Joomla-Backstore dabei war, der das dann mal dem Coreteam nahe bringen wollte, das da noch was geändert werden muss.
Es tut sich also was.
Ich habe eben eine Googlegroup mit dem Thema "barrierearmes Joomla" ins Leben gerufen und wer Lust hat dort mitzumachen ist herzlich eingeladen:
http://groups.google.com/group/barrierearmes-joomla
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