Zu dritt haben wir die deutschsprachige SEBLOD™-Community gegründet. Neben Ressourcen und Webseiten , die mit SEBLOD™ gemacht sind, bieten wir ein Supportforum zu Fragen rund um SEBLOD™ an.
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Dieses essential bietet speziell Redakteuren einen Einstieg in das Content Management System Joomla!. Losgelöst vom „Ballast“ der zahlreichen Einstellungen und Möglichkeiten, die in anderen Büchern thematisiert werden, wendet sich dieses Buch ausschließlich an die eigentlichen Endnutzer des Systems und konzentriert sich dabei auf das Schreiben und Veröffentlichen von Beiträgen. Der erfahrene Autor und Joomla!-Kenner Axel Tüting erklärt jeden Schritt praxisnah und verständlich.
Damit ist zum einen die Körpersprache gemeint und zum anderen die Art, wie wir kommunizieren. Zu letzterem gehören der Tonfall, Sprachmelodie, Artikulation, Sprechtempo und auch die Pausen zwischen den Wörtern.
Das reine Wort, der Inhalt, machen 7% unserer Kommunikation aus. Die para- und nonverbale Kommunikation zusammen 93%. Wie Sie 93% mehr Erfolg haben können, erfahren Sie auf dieser Website:
Das Content-Management-System Joomla! stellt dem Anwender bereits eine breite Palette von Funktionen zur Ausgestaltung von Webauftritten bereit. Bei erfolgreichen Webseiten steigt mit der Zeit aber der Anspruch in Bezug auf Funktionalität. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie an die Grenzen von Joomla! stoßen. Entweder greifen Sie dann in den Programmcode ein oder setzen auf ein Content Construction Kit (CCK). Das mächtigste dieser Art ist SEBLOD®. Wie Sie damit die Grenzen von Joomla! sprengen, zeigt Ihnen das vorliegende Handbuch.
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Manchmal möchte man auf seiner Website, Beiträge mit Introtexten oder sogenannten Teasern veröffentlichen, aber wenn der User dann auf "Weiterlesen" klickt, dass der ganze Beitrag nur für registrierte User sichtbar ist.
Das ist in Joomla leichter, als es auf den ersten Blick erscheint.
Zuerst werden die Beiträge mit dem "Weiterlesen" versehen (ein Icon im Editor). Die Beiträge selber müssen alle auf "öffentlich" stehen.
Nun wird ein normalsterblicher Menüpunkt als "Kategorieblog" erzeugt und auf öffentlich gesetzt.
Anschließend wird ein komplett neues Menü angelegt. Der Einfachheit nenne ich es "Schattenmenü"
In diesem Schattenmenü erstelle ich jetzt einen Menüpunkt zu jedem einzelnen Beitrag und setze den Menüpunkt selber auf "registriert". Anchließend wird das Menümodul zum Schattenmenü auf eine Position gesetzt, die selber im Template gar nicht vorhanden ist. Deshalb auch der Name "Schattenmenü" - ein Menü, das zwar vorhanden ist, aber niemand sieht. Dennoch hat es seine volle Funktion.
Das Menü ist, wie gesagt, nicht sichtbar, weil es die Position (im Beispiel "irgendwo") nicht im Template gibt. Da aber die Funktion verfügbar ist, ist jetzt der Effekt vorhanden, dass der öffentliche Menüpunkt zur Blogansicht eben für alle sichtbar ist, aber dadurch das im unsichtbaren Menü die Beiträge auf "registriert" gesetzt sind, greift nach dem Anklciken des "Weiterlesens" nun die Einstellung für den gesamtten Beitrag. Eben das "registriert".
Es erscheint standardmäßig die Loginmaske.
Die von Joomla verwendete Fehlerseite findet man hier:
/templates/system/error.php
Um eine eigene Fehlerseite zu erstellen, einfach eine neue PHP-Datei mit dem Namen error.php erzeugen und im verwendeten Templateverzeichnis abspeichern:
/templates/MeinTemplate/error.php
Diese Fehlermeldung kann man nun gestalten, wie man möchte.
Leider werden die Modulpositionen nicht verwertet, so dass man die vorhandenen Menüs,etc. nicht benutzen kann.
Der Fehlercode wird mit dieser Zeile erzeugt:
Also der erste Teil für die Fehlernummer und der zweite Teil für den Fehlertext.
Wer eigene Fehlerseiten erstellt, sollte daran denken, dem User auch die Möglichkeit zu geben, wieder zur eigentlichen Seite zurück zu gelangen.
Mit der Datei error.php im eigenen Templateverzeichnis wird technisch die vorhandene im System-Verzeichnis überschrieben. Fachausdruck für diesen Vorgang bei Joomla: es findet ein Override statt. Deswegen ist es wichtig, dass die eigene Fehlerseite "error.php" heißt - sonst wird nichts überschreiben und die Defaultseite aus dem System-Verzeichnis wird genommen.
Diese bitte nicht löschen, sondern lediglich kopieren! Befindet sich ein User aus unerfindlichen Gründen nicht im Template, wird stets die Default-Errorsite genommen!
Zunächst die Original-Error.php sichern.
Dazu im Verzeichnis /templates/system/error.php am einfachsten die error.php umbenennen (z.B. in error.php-dist).
Dann eine neue error.php erstellen mit folgendem Code:
Die genannten Fehlerseiten (404.html und 403.html) können ganz einfach als Beitrag erzeugt werden. Wenn SEO eingeschaltet ist, können die Dateien so heißen, wie genannt. Bei ausgeschalteten SEO muss dann der genaue Aufruf angegben werden.
Der Vorteil bei dieser Technik ist, dass zum einen die Fehlerseiten bequem im Beitragsbereich verwaltet werden können und das Template, mit allen Modulpositionen übernommen wird, weil es sich letztlich um einen ganz einfachen Joomla-Beitrag handelt.
Die Listen, die auch hier auf time4joomla zu sehen sind, wenn man einen Menüpunkt auswählt - also die Kategorieliste mit den unterschiedlichen Grautönen werden in der CSS-Datei mit
Der nachfolgende Code ist freundlicherweise von Jens Rathcke zur Verfügung gestellt. Mit diesem PHP-Code kann man Bilder in einem Beitrag passend zur Jahreszeit und nach Tag- und Nachtzeit anzeigen lassen. Wer sich ein wenig mit PHP-Code auskennt, kann sicherlich auch andere Zeitabläufe einstellen oder statt eines Bildes eine CSS-Datei laden oder und...
Der Code muss mit dem Joomla-Plugin Sourcerer innerhalb des Beitrages eingebunden werden:
http://www.joomlaos.de/option,com_remository/Itemid,41/func,fileinfo/id,3942.html
Vielen lieben Dank an Jens für diesen netten Code. Seine Website findet ihr hier:
www.myrtus-communis.de
Der Code lädt unterschiedliche CSS-Dateien, die in Abhängigkeit zu den Bereichen der Artikel stehen. Der Code muss in die index.php des Templates in den Headerbereich eingebunden werden.
Damit ist es beispielsweise möglich, Artikel zu Bereich A eine andere Hintergrundfarbe oder den Menüs eine andere Farbe zu geben, als Artikel vom Bereich B
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